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Die gesamte Existenz eines Menschen wird permanent von 7 verschiedenen universellen Gesetzmäßigkeiten (Auch die hermetischen Gesetzmäßigkeiten genannt) geprägt. Dabei üben diese Gesetzmäßigkeiten einen gewaltigen Einfluss auf das menschliche Bewusstsein aus und entfalten auf allen Daseinsebenen ihre Wirkung. Ob materielle oder immaterielle Strukturen, diese Gesetzmäßigkeiten wirken sich auf alle existierenden Zustände aus und zeichnen in diesem Zusammenhang das gesamte Leben eines Menschen. Kein Lebewesen kann sich dabei diesen kraftvollen Gesetzen entziehen. Diese Gesetze gab es außerdem schon immer und wird es auch immer geben. Sie erklären auf einleuchtende Art und Weise das Leben und können bei dessen bewusster Nutzung das eigene Leben zum positiven verändern.

1. Das Prinzip des Geistes – Alles ist geistiger Natur!

Alles ist geistiger NaturDas Prinzip des Geistes besagt das alles in Existenz geistiger Natur ist. Geist herrscht über materielle Zustände und stellt den Urgrund unserer Existenz dar. Geist steht in diesem Zusammenhang für das Zusammenspiel von Bewusstsein/Unterbewusstsein und aus diesem komplexen Zusammenspiel entsteht unser komplettes Leben heraus. Materie ist aus diesem Grund ausschließlich manifestierter Geist bzw. ein Produkt unserer eigenen Gedanken. Man könnte auch die Behauptung aufstellen, dass das gesamte Leben eines Menschen, lediglich eine gedankliche/immaterielle Projektion seines eigenen Bewusstseins ist. Alles was du jemals in deinem Leben getan hast, konnte ausschließlich aufgrund deiner gedanklichen Vorstellungskraft auf materieller Ebene realisiert werden.

Jegliche Handlung ist ein Resultat deines eigenen Geistes..!!

Du triffst dich mit einem Freund/Freundin, dann nur weil du dir das Szenario zuerst vorgestellt hast, anschließend hast du durch begehen der Handlung den Gedanken auf materieller Ebene manifestiert/realisiert. Geist stellt aufgrund dessen auch die höchste Instanz in Existenz dar.

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2. Das Prinzip der Entsprechung – Wie oben, so unten!

Wie oben, so untenDas Prinzip der Entsprechung oder Analogien besagt das jede Erfahrung die wir machen, dass all das was wir im Leben erfahren, letztlich nur ein Spiegel unserer eigenen Empfindungen, unserer eigenen geistigen Gedankenwelt darstellt. Du siehst die Welt halt so wie du bist. Das was du dabei denkst und fühlst, manifestiert sich dabei immer als Wahrheit in der eigenen Realität. All das, was wir in den Außenwelt wahrnehmen, spiegelt sich in unserer inneren Natur wieder. Wenn du beispielsweise einen chaotischen Lebensumstand hast, dann ist dieser äußere Umstand auf dein inneres Chaos/Ungleichgewicht zurückzuführen. Die äußere Welt passt sich automatisch deinem inneren Zustand an. Außerdem besagt diese Gesetzmäßigkeit, dass alles im Leben eines Menschen, genau so sein soll wie es derzeitig ist. Nichts, aber auch wirklich nichts geschieht ohne Grund. Zufall ist was das betrifft nur ein Konstrukt unseres niederen, 3-dimensionalen Verstandes, um eine „Erklärung“ für unerklärliche Phänomen zu haben. Des weiteren besagt dieses Gesetz, dass der Makrokosmos nur ein Abbild des Mikrokosmos ist und umgekehrt. Wie oben – so unten, wie unten – so oben. Wie innen – so außen, wie außen – so innen. Wie im Großen – so im Kleinen. Die gesamte Existenz spiegelt sich halt in kleineren sowie in größeren Maßstäben wieder.

Der Makrokosmos spiegelt sich im Mikrokosmos wieder und umgekehrt..!!

Ob Strukturen des Mikrokosmos (Atome, Elektronen, Protonen, Zellen, Bakterien, usw.), oder Teile des Makrokosmos (Universen, Galaxien, Sonnensysteme, Planeten, Menschen, usw.), alles ähnelt sich, denn alles in Existenz wird von ein und der selben energetischen Grundstruktur geprägt.

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3. Das Prinzip von Rhythmus und Schwingung – Alles schwingt, alles ist in Bewegung!

Alles schwingt, alles ist in Bewegung!

 Alles fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und fällt. Alles ist Schwingung. Schon Nikola Tesla sagte zu seiner Zeit das wen man das Universum verstehen möchte, man in den Begrifflichkeiten Vibration, Schwingung und Frequenz denken sollte und diese Gesetzmäßigkeit verdeutlicht nochmal seine Behauptung. Im Grunde genommen sieht es wie oben schon erklärt so aus, dass alles in Existenz geistiger Natur ist. Bewusstsein ist die Essenz unseres Lebens, aus dieser Quelle entspringt unsere gesamte Existenz. Bewusstseins besteht was das angeht wiederum aus energetischen Zuständen, die auf einer entsprechenden Frequenz schwingen. Da alles in Existenz nur ein Abbild eines bewussten Schöpfergeistes ist, besteht alles aus schwingender Energie. Starrheit bzw. starre, feste Materie, gibt es in dem Sinne nicht, im Gegenteil, man könnte sogar die Behauptung aufstellen das alles letztendlich nur Bewegung/Geschwindigkeit ist. Genau so besagt dieses Gesetz, dass alles verschiedenen Rhythmen und Zyklen unterliegt. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Zyklen, die sich immer wieder im Leben bemerkbar machen. Ein kleiner Zyklus wäre beispielsweise der weibliche Menstruationszyklus, oder der Tag-/Nacht-Rhythmus. Auf der anderen Seite gibt es größere Zyklen wie zum Beispiel die 4 Jahreszeiten, oder der derzeit waltende, bewusstseins-erweiternde 26000 Jahre Zyklus (Auch der kosmische Zyklus genannt).

Zyklen sind ein fester Bestandteil in den Weiten unserer Existenz..!!

Eine weiterer größerer Zyklus wäre der Reinkarnationszyklus, der dafür zuständig ist, dass unsere Seele über Jahrtausende hinweg immer wieder in neue Zeitalter inkarniert wird um uns Menschen so eine ständige geistige und seelische Weiterentwicklung zu ermöglichen. Zyklen sind ein fester Bestandteil des Lebens und werden immer existieren.

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4. Das Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit – Alles hat 2 Seiten!

Alles hat 2 SeitenDas Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit besagt das abseits des polaritätslosen Urgrundes bestehend aus Bewusstsein, ausschließlich dualitäre Zustände herrschen. Dualitäre Zustände sind überall im Leben anzutreffen und dienen der eigenen geistigen und seelischen Weiterentwicklung. Dualitäre Zustände erfahren wir tagtäglich, sie sind fester Bestandteil unserer materiellen Welt und erweitern unser eigenes Erfahrungsspektrum. Außerdem sind dualitäre Zustände wichtig um wichtige Aspekte des Seins studieren zu können. Wie sollte man beispielsweise Liebe verstehen und schätzen wissen, wenn es nur Liebe gäbe und negative Aspekte wie Hass, Trauer, Wut usw. nicht existieren würden. In unserer materiellen Welt existieren halt immer zwei Seiten. Da es zum Beispiel Hitze gibt, gibt es auch kälte, da es Licht gibt, existiert auch die Dunkelheit (Dunkelheit ist letztlich nur die Abwesenheit von Licht). Dennoch gehören beide Seiten immer zusammen, denn im Grunde genommen ist alles in den Weiten unseres Universums gegensätzlich und eins zugleich. Wärme und kälte unterscheiden sich lediglich in dem Punkt, dass beide Zustände eine anderen frequentierten Zustand aufweisen, auf anderen Schwingungsfrequenzen existieren bzw. eine andere energetische Signatur aufweisen. Auch wenn beide Zustände für uns unterschiedlich erscheinen, so bestehen beide Zustände tief im inneren aus ein und der selben feinstofflichen Konvergenz. Letztendlich kann man das ganze Prinzip auch mit einer Medaille oder einer Münze vergleichen. Eine Münze hat 2 unterschiedlichen Seiten, dennoch gehören beide Seiten zusammen und bilden gemeinsam das ganze, sind Teil einer Münze.

Alles besitzt weibliche und männliche Aspekte (Yin/Yang Prinzip)..!!

Das Prinzip der Polarität besagt außerdem, dass alles innerhalb der Dualität weibliche und männliche Elemente besitzt. Männliche und weibliche Zustände sind überall anzutreffen. Genau so besitzt auch ein jeder Mensch männliche und weibliche Anteile.

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5. Das Gesetz der Resonanz – Gleiches zieht gleiches an!

gleiches-zieht-gleiches-anDas Gesetz der Resonanz ist eines der bekanntesten universellen Gesetzmäßigkeiten und besagt einfach ausgedrückt das Energie immer Energie der gleichen Intensität an. Gleiches zieht gleiches an und ungleiches stößt sich voneinander ab. Ein energetischer Zustand zieht immer einen energetischen Zustand der gleichen strukturellen Beschaffenheit an. Energetische Zustände, die ein vollkommen anderes Schwingungsniveau aufweisen, können wiederum nicht gut miteinander interagieren, harmonieren. Im Volksmund sagt man das Gegensätze sich anziehen, doch dem ist nicht ganz so. Jeder Mensch, jedes Lebewesen, bzw. alles was existiert besteht letztlich wie im Verlauf des Artikels schon erwähnt ausschließlich aus energetischen Zuständen. Da Energie immer Energie der gleichen Intensität anzieht und wir nur aus Energie bzw. am Ende des Tages alle nur aus schwingenden energetischen Zuständen bestehen, ziehen wir immer das in unser Leben was wir denken und fühlen, dass was unserer eigenen Schwingungsfrequenz entspricht. Zeitgleich potenziert sich die Energie auf die man den eigenen Fokus richtet. Wenn du über etwas nachdenkst was dich traurig stimmt, zum Beispiel ein Partner der dich verlassen hat, dann wirst du von Minute zu Minute nur noch trauriger werden. Im Umkehrschluss ziehen Gedanken die positiver Natur sind, verstärkt positive Gedanken an. Ein anderes Beispiel wäre folgendes: Wenn du permanent zufrieden bist und davon ausgehst, dass alles was passieren wird, dich nur noch zufriedener stellt, dann wird dir auch genau das in deinem Leben widerfahren. Wenn du immer auf Ärger aus bist und selber fest davon überzeugt bist, das alle Menschen dir gegenüber unfreundlich gesinnt sind, dann wirst du auch nur mit unfreundlichen Menschen bzw. Menschen die dir unfreundlich erscheinen, in deinem Leben konfrontiert werden, da du das Leben dann aus dieser Sicht heraus betrachtest.

Du ziehst das in dein Leben, womit du gedanklich vermehrt in Resonanz stehst..!!

Man würde dann garnicht mehr die Freundlichkeit in anderen Menschen suchen, sondern man nimmt dann nur noch Unfreundlichkeit wahr. Innere Empfindungen spiegeln sich immer in der Außenwelt wieder und umgekehrt. Man zieht immer das an wovon man vollkommen überzeugt ist. Aus diesem Grund wirken auch Placebos. Aufgrund des festen Glaubens an eine Wirkung, erzeugt man eine dementsprechende Wirkung.

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6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung – Alles hat einen Grund!

alles-hat-einen-grundJede Ursache erzeugt eine entsprechende Wirkung und eine jede Wirkung entstand aufgrund einer entsprechenden Ursache. Im Grunde genommen beschreibt diese Phrase diese Gesetzmäßigkeit perfekt. Nichts im Leben geschieht ohne Grund, genau so wie jetzt alles in diesem auf ewig ausdehnenden Moment ist, so soll es auch sein. Dabei könnte gar nichts in deinem Leben anders sein, denn ansonsten wäre etwas anderes geschehen, dann würdest du nun etwas völlig anderes in deinem Leben erfahren. Die gesamte Existenz folgt einer höheren kosmischen Ordnung und dein Leben ist dabei kein zufällig entstandenes Produkt, sondern viel mehr Resultat eines schöpfenden Geistes. Nichts unterliegt dem Zufall, da der Zufall nur ein Konstrukt unseres niederen, unwissenden Verstandes ist. Es kann keinen Zufall geben bzw. kann keine Wirkung zufällig entstehen. Jede Wirkung birgt eine bestimmte Ursache und jede Ursache erzeugt eine bestimmte Wirkung. Häufig spricht man in diesem Zusammenhang auch von Karma. Karma ist wiederum nicht mit einer Bestrafung gleichzusetzen, sondern viel mehr mit einer konsequenten Folge einer Ursache, in diesem Zusammenhang meist eine negative Ursache, die dann aufgrund des Gesetzes der Resonanz, eine negative Wirkung erzeugt hat, mit der man dann im leben konfrontiert wird. Nichts geschieht halt zufällig. Abseits dessen ist die Ursache einer jeden Wirkung Bewusstsein, denn alles entsteht aus Bewusstsein und den daraus resultierenden Gedanken heraus. In der gesamten Schöpfung passiert nichts ohne Grund. Jede Begegnung, jede Erfahrung die man sammelt, jegliche erfahrene Wirkung war dabei immer ein Resultat des bewussten Schöpfergeistes. Genau so verhält es sich auch mit Glück. Im Grunde genommen gibt es in dem Sinne kein Glück das jemandem willkürlich widerfährt.

Da ein jeder Mensch Schöpfer seiner eigenen Realität ist, ist auch ein jeder selbst für sein eigenes Glück verantwortlich..!!

Wir sind selber dafür verantwortlich ob wir Glück/Freude/Licht oder Unglück/Leid/Dunkelheit in unser Leben ziehen, ob wir die Welt aus einer positiven oder negativen Grundeinstellung heraus betrachten, denn ein jeder Mensch ist Schöpfer seines eigenen Umstandes. Jeder Mensch ist Träger seines eigenen Schicksals und ist für seine eigenen Gedankengänge und Handlungen selbst verantwortlich. Wir besitzen alle eigene Gedanken, ein eigenes Bewusstsein, eine eigene Realität und können selbst bestimmen wie wir mit unserer gedanklichen Vorstellungskraft unser tägliches Leben gestalten.

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7. Das Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs – Alles sterbt nach Ausgleich!

Alles sterbt nach AusgleichDiese universelle Gesetzmäßigkeit besagt das alles in Existenz nach harmonischen Zuständen, nach Ausgleich strebt. Harmonie stellt letztendlich die Grundbasis unseres Lebens dar. Jegliche Lebensform bzw. ein jeder Mensch, möchte letztendlich nur das es ihm gut geht, dass er freudig ist und strebt ein harmonisches Leben an. Doch nicht nur der Mensch besitzt dieses Vorhaben. Ob das Universum, der Mensch, die Tiere, Pflanzen oder gar Atome, alles strebt hin zur perfektionistischen, harmonischen Ordnung. Im Grunde genommen strebt ein jeder Mensch danach Harmonie, Frieden, Freude und Liebe in seinem Leben manifestieren zu können. Diese hochfrequentierten Zustände geben uns einen Antrieb im Leben, lassen unsere Seele aufblühen und geben uns die Motivation immer weiter zu machen, die Motivation niemals aufzugeben. Auch wenn jeder dieses Ziel für sich selbst vollkommen individuell definiert, so möchte doch ein jeder von diesem Nektar des Lebens kosten, dieses schöne Gefühl der Harmonie und des inneren Friedens erfahren. Harmonie ist daher ein Grundbedürfnis des Menschen, dass zur Erfüllung eigener Träume essenziell ist. Das Wissen rund um diese Gesetzmäßigkeit wurde sogar in Form heiliger Symbolik überall auf unserem Planeten verewigt. Dabei gibt es zum Beispiel die Blume des Lebens, die aus 19 ineinander verschlungenen Kreisen besteht und eines der ältesten Symbole auf unseren Planeten darstellt.

Die göttliche Symbolik verkörpert die Prinzipien des energetischen Urgrundes..!!

Dieses Symbol ist ein Abbild des feinstofflichen Urgrundes und verkörpert aufgrund der perfektionistischen und harmonischen Anordnung dieses Prinzip. Genau so gibt es auch den goldenen Schnitt, die platonischen Körper, Metatrons-Würfel, oder gar Fraktale (Fraktale zählen nicht zur heiligen Geometrie, verkörpern aber dennoch das Prinzip), die allesamt das Prinzip der Harmonie auf einleuchtende Art und Weise verdeutlichen.

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