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Geometrie

Die heilige Geometrie oder auch hermetische Geometrie genannt, beschäftigt sich mit den immateriellen Urprinzipien unserer Existenz. Aufgrund unseres dualitären Daseins existieren immer polaritäre Zustände. Ob Mann – Frau, heiß – kalt, groß – klein, dualitäre Strukturen sind überall anzutreffen. Folglich existiert auch neben der Grobstofflichkeit eine Feinstofflichkeit. Die heilige Geometrie beschäftigt sich genaustens mit dieser feinstofflichen Präsenz. Die gesamte Existenz ist dabei auf diese heiligen geometrischen Muster zurückzuführen.In diesem Zusammenhang gibt es verschiedene heilige geometrische Figuren, dazu zählt beispielsweise der goldene Schnitt, die platonischen Körper, der Torus, der Metatron-Würfel oder die Blume des Lebens. All diese heiligen geometrischen Muster sind überall im Leben zu finden und stellen ein Abbild der allgegenwärtigen göttlichen Präsenz da.

Was genau ist die Blume des Lebens eigentlich?

Heilige Geometrie Was ist die Blume des LebensDie Blume des Lebens, die aus 19 ineinander verschlungenen Kreisen besteht, ist dabei eines der ältesten Symbole auf diesem Planeten, dass in zahlreichen Kulturkreisen in Erscheinung tritt. Sie ist ein Symbol des Schutzes und steht für die Unendlichkeit des Seins, für die kosmische Ordnung und das immer wiederkehrende bzw. das unsterbliche Leben (Unsere seelische Präsenz besitzt in diesem Zusammenhang einen unsterblichen Zustand). Sie entspringt aus der heiligen Geometrie und repräsentiert dabei das „ICH BIN“ (Ich bin = Göttliche Gegenwart, da man selbst Schöpfer der eigenen, gegenwärtigen Realität ist). Die älteste Darstellung der Blume des Lebens wurde dabei in Ägypten an den Säulen des Tempels von Abydos gefunden und ist in ihrer Perfektion schätzungsweise rund 5000 Jahre alt.

Die Unendlichkeit der Schöpfung

Die einzelnen Kreise und Blüten in der Blume des Lebens gehen fließend ineinander und könnten in Unendlichkeit abgebildet werden. Das liegt zum einen daran, da heilige geometrische Muster ein Abbild der grenzenlosen Immaterialität des Lebens darstellen und diese im Grunde genommen ein Ausdruck der Unendlichkeit darstellt. Tief im inneren der materiellen Hülle existieren lediglich energetische Zustände die wiederum auf individuellen Frequenzen schwingen. Diese energetischen Zustände sind dabei raumzeitlos, existierten schon immer und werden auch auf ewig existieren. Alles in Existenz besteht so gesehen aus der Blume des Lebens oder besser gesagt aus den Prinzipien, die von der Blume des Lebens verkörpert werden. Alles im Leben strebt hin zu dieser perfektionistischen Ordnung, denn alles im Leben, ob Atome, der Mensch oder gar die Natur streben nach Ausgleich, nach harmonischen, ausgeglichenen Zuständen (Das Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs).

Das Abbild unserer 8 Urzellen

SterntetraedersDie energetische Anordnung unserer ersten 8 Urzellen stellt aus immaterieller Sicht betrachtet ein Abbild der Blume des Lebens dar. In diesen Urzellen, die ein jeder Mensch besitzt, ist der Sinn unserer Inkarnation gespeichert. Alle Talente, Fähigkeiten und Inkarnations-Aufgaben finden ihren Ursprung in diesen Zellen und sind in dessen Kern eingebettet. In einem jeden Menschen schlummert verborgenes Wissen, ein einzigartiges Potenzial, das tief in der materiellen Hülle verankert ist und nur darauf wartet wieder entdeckt/gelebt zu werden. Der Tetraeder und die Blume des Lebens spiegeln sich außerdem in unserem Lichtkörper wieder (Licht/hochschwingende Energie/energetische lichte/Hohe Frequenz/positive Empfindungen).

Jeder Mensch besitzt einen feinstofflichen Lichtkörper

Jedes Lebewesen besteht letztlich ausschließlich aus rein energetischen Zuständen. Hinter der materiellen Fassade, die wir Menschen irrtümlicherweise als Materie bezeichnen, befindet sich ein unendliches Gewebe aus Energien. Ein Gewebe, dem durch intelligenten Geist Form gegeben wird. Wir alle haben permanenten Zugriff auf diese Struktur. Jeden Tag, zu jeder Zeit interagieren wir mit dieser Energiestruktur, da ja im Endeffekt alles in Existenz aus Energie besteht. Der menschliche Körper, Worte, Gedanken, Taten, die gesamte Realität eines Lebewesens besteht letztlich aus energetischen Strukturen, die wiederum mithilfe unseres Bewusstseins verändert werden können. Ohne diese immaterielle Grundlage wäre kein Leben möglich. Doch die Schöpfung ist einzigartig und so konzipiert, dass sie niemals aufhören kann zu existieren. Leben gab es schon immer und wird es auch glücklicherweise immer geben.

Dieses energetischen Grundstrukturen können niemals zerfallen, genau so verhält es sich auch mit unseren Gedanken (Du kannst dir vorstellen was du möchtest, ohne das dabei deine Gedanken verschwinden bzw. sich in „Luft“ auflösen). Genau so verhält es sich auch mit unserem Lichtkörper, unserer Merkaba. Ein jeder Mensch besitzt einen Lichtkörper der sich je nach moralischem, geistigen und seelischen Entwicklungsstand auf eine gewisse Größe ausdehnen kann. Dieser Körper wächst und gedeiht dabei hauptsächlich durch positive Gedanken und Emotionen bzw. durch hohe Frequenzen die man selbst verkörpert. Wenn man es in diesem Zusammenhang wieder schafft ein vollkommen positives Gedankenspektrum aufzubauen, aus dem wiederum eine vollkommen positive Realität resultiert, dann führt das letztlich dazu das man den eigenen Lichtkörper vollständig ausbildet. Aus diesem Grund ist es ratsam mit Liebe, Dankbarkeit und Harmonie unsere Merkaba fortwährend zu stärken. Durch die Auslebung dieser positiven Werte verbessern wir nicht nur unsere eigene Lebensqualität, sondern stärken auch noch unsere eigene physische und psychische Konstitution. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.

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