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Seele

Häufig personifizieren wird Gott. Wie sind in dem Glauben das Gott eine Person wäre bzw. ein mächtiges Wesen das über oder hinter dem Universum existiert und über uns Menschen wacht. Dabei stellen sich viele Menschen Gott als einen alten weisen Mann vor der für die Erschaffung unsere Lebens verantwortlich ist und dabei sogar unter Umständen über die Lebenwesen auf unserem Planeten richtet. Dieses Bild begleitet ein Großteil der Menschheit schon seit Jahrtausenden von Jahren, doch seit dem das neue platonische Jahr eingeläutet wurde sehen viele Menschen Gott in einem ganz anderen Licht.

Im Laufe des Lebens gelangt man immer wieder zu verschiedensten Selbsterkenntnissen und erweitert in diesem Zusammenhang stehts das eigene Bewusstsein. Dabei gibt ]es kleinere und größere Erkenntnisse die einen Menschen in seinem Leben errechen. Aktuell sieht die Lage so aus das aufgrund der ganz speziellen planetaren Schwingungserhöhung die Menschheit wieder zu massiven Selbsterkenntnissen/Erleuchtungen kommt. Jeder einzelne Mensch befindet sich derzeit in einem einzigartigen Wandel und wird dabei kontinuierlich von Bewusstseinserweiterungen geprägt.

All das was jemals in den Weiten des Universum geschah hatte seinen entsprechenden Grund. Nichts wird dabei dem Zufall überlassen. Häufig gehen wir Menschen aber davon aus das Dinge zufällig geschehen, das gewisse Begegnungen und Situationen in unserem Leben aus dem Zufall heraus entstanden sind, dass es keine entsprechende Ursache für bestimme Lebensereignisse gibt.

Der intuitive Verstand ist tief in der materiellen Hülle eines jeden Menschen verankert und sorgt dafür das wir Geschehnisse, Situationen, Gedanken, Emotionen und Ereignisse präzise deuten/verstehen/fühlen können. Aufgrund dieses Verstandes ist ein jeder Mensch in der Lage Begebenheiten intuitiv spüren zu können. Man kann Situationen besser einschätzen und wird vermehrt für höheres Wissen, dass direkt aus der Quelle unendlichen Bewusstseins entspringt, empfänglicher. Des weiteren sorgt eine verstärkte Anbindung zu diesem Verstand dafür, dass wir feinfühliges Denken und Handeln leichter in unserem eigenen Geiste legitimieren können. 

Was genau passiert eigentlich beim Eintritt des Todes? Gibt es überhaupt den Tod und wenn ja wo finden wir uns wieder wenn unsere physischen Hüllen verfallen und unsere immateriellen Strukturen unsere Physis verlassen? Einige Menschen sind der Überzeugung das man selbst nach dem Leben in ein sogenanntes nichts eintritt. Ein Ort an dem nichts existiert und man so gesehen keinerlei Bedeutung mehr hat. Manch andere glauben wiederum an ein Prinzip von Hölle und Himmel. Das Menschen die gutes im Leben vollbracht haben in ein Paradies eintreten und das Menschen die eher böses im Sinn hatten an einen dunklen, schmerzvollen Ort gelangen.

Wer oder was ist man eigentlich im Leben. Was stellt den wirklichen Urgrund der eigenen Existenz da? Ist man ausschließlich eine zufällige Anhäufung von Molekülen und Atomen die das eigene Leben zeichnen, ist man eine fleischliche Masse bestehend aus Blut, Muskeln, Knochen, bestehen wir aus immateriellen oder materiellen Strukturen?! Und wie sieht es mit Bewusstsein bzw. der Seele aus. Beides sind immaterielle Strukturen die unser derzeitige Leben prägen und verantwortlich für unseren gegenwärtigen Zustand sind.

Derzeit befinden wir Menschen uns in einem Zeitalter, in dem unsere Zivilisation mitsamt Planet und Sonnensystem von einer energetisch dichten in eine energetisch lichte Frequenz wechselt. Dieses Zeitalter wird auch gerne als das neu beginnende platonische Jahr bzw. das Wassermann-Zeitalter genannt. Im Grunde genommen besteht alles was man sich vorstellen kann, aus energetischen Zuständen, die auf einer individuellen Frequenz schwingen. Dabei gibt es energetisch dichte und lichte Schwingungszustände (+Felder/-Felder). In der Vergangenheit durchlief die