Die heutige Tagesenergie am 22. Januar 2021 wird einerseits von dem Mond im Sternzeichen Zwillinge geprägt (Wechsel findet um 08:41 Uhr statt, zuvor war der Mond im Sternzeichen Stier) und auf der anderen Seite von den energetischen Sturmenergien, die wiederum in den gesamten bisherigen Januar durchziehen und sich dabei insbesondere in den vergangenen Tagen massiv verstärkt haben. In diesem Zusammenhang war ein solch starkes Energiegemisch auch zu erwarten, denn bei all den überschlagenden Ereignissen in der Welt, die Zuspitzungen auf allen Daseinsebenen und vor allem auch die politischen Ereignisse der vergangenen Tagen, herrschte einfach kollektivtechnisch eine gewaltige Umwälzung vor.
Das Erwachen ĂĽberschreitet neue Dimensionen

Letztlich diente daher auch dieses Ereignis (wie gesagt, unabhängig vom Ausgang), komplett der Beschleunigung des Erwachensprozesses. Ähnlich verhält es sich ja auch mit den immer drastischeren „Pandemie“ Maßnahmen, die selbst tief schlafende zum Umdenken anregen (natürlich gibt es immer noch Menschen, die noch stärkere Impulse benötigen, um die umgebenden Illusionen mit ihrem Geist durchdringen zu können). Das Licht in der Welt wird halt immer stärkte und alles drängt dabei die Menschheit in den Aufstieg hinein. Und inzwischen sind wir dabei SO VIELE GEWORDEN, auf der ganzen Welt (was in den letzten Tagen und Wochen auch massiv ersichtlich wurde – gehe im Übrigen darauf auch näher in meinem neusten Video ein, welches ich unten verlinkt habe), in fast allen Ländern dieser Erde, sodass das göttliche Erwachen sich immer mehr auf kollektiver Ebene manifestiert. Die Bewusstwerdung darüber, dass etwas mit die Welt nicht stimmt, dass hinter dem Leben und vor allem hinter dem eigenen Leben/Geist sich viel mehr verbirgt, als man bisher angenommen hatte, durchströmt aktuell die gesamte menschliche Zivilisation und löst dabei eine gigantische Transzendierung aus. Eine Rückkehr zur göttlichen Zivilisation ist daher im vollen Gange und wir werden in der kommenden Zeit folglich immer mehr Menschen sehen, die sich wahrlich zu Schöpfern aufsteigen werden (natürlich, man selbst schöpft permanent, jedoch beziehe ich mich hierbei insbesondere auf das Wirken/Handeln aus einem höheren, gegebenenfalls sogar göttlichen Bewusstseinszustand). Aus diesem Grund ist die Ausarbeitung unseres eigenen Selbstbildes auch nach wie vor einer der wichtigsten Grundpfeiler überhaupt. Golden wird die Welt erst, wenn wir selbst golden werden. Je tiefer wir uns in göttliche Zustände hineinbegeben, je unabhängiger wir selbst werden, je mehr gedankliche Blockaden wir sprengen, je mehr alte 3D Muster wir ablegen und vor allem je mehr wir unseren Blick auf ein harmonisches Dasein richten (bzw. Vorstellungen aufleben lassen, die wiederum auf Vertrauen, Selbstliebe und Göttlichkeit basieren), desto mehr werden wir uns eine solche Welt, als GOTT/SCHÖPFER/QUELLE selbst, im außen erschaffen. Lasst uns daher weiterhin im vollkommenen Urvertrauen bleiben und uns bewusst darüber sein, dass uns die besten Zeiten bevorstehen, dass sich der Planet derzeit vollkommen ins Licht wandelt. In diesem Sinne, bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie. 🙂













Sehr schön beschrieben, danke für die positiven Worte
Wir dĂĽrfen das grosse Ganze beobachten oder uns in Details verlieren – wir dĂĽrfen leben oder uns nur auf schlimme Zeiten vorbereiten. Das eine gehört genauso dazu wie das andere, es ist der Rhythmus, in dem wir mit Positivität und Negativität umgehen. Und jetzt sind wir alle auf die Probe gestellt und dĂĽrfen erkennen, wo es noch hängt mit leben und Urvertrauen usw.
Eine kleine Metapher am dieser Stelle:
Stell Dir den schönsten Ton vor, erzeugt von einem mit Liebe hergestellten Instrument. Und nun schneide die „negativen“ Frequenzen, die nach unten schwingenden, ab – weil Du ja nur Positivität haben willst…
Was Du hören wirst ist ein verzerrtes unnatürliches Störgeräusch!
Ergo… Geht nicht! Ist nicht so gedacht und ist sogar gegen die Natur!!!
Also, lasst uns jeder seinen ureigenen Rhythmus finden und damit durchs Leben tanzen, feiern, beten, meditieren, erfoschen, wissen, loslassen, reinigen und wieder tanzen, …