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Seele

Nun ist es wieder soweit und uns erreicht der sechste Vollmond in diesem Jahr, um genau zu sein sogar ein Vollmond im Sternzeichen Schütze. Dieser Vollmond bringt dabei wieder einige tiefgreifende Veränderungen mit sich und kann für viele Menschen eine drastische Wende in ihrem eigenen Leben darstellen. So befinden wir uns aktuell auch in einer besonderen Phase, in der es um eine vollkommen Neuausrichtung unseres eigenen Bewusstseinszustandes geht. Wir können unsere eigenen Handlungen nun in Einklang mit unseren eigenen seelischen Wünschen bringen. Es kommt aus diesem Grund auch in vielen Lebensbereichen zu einem Abschluss und zugleich auch zu einem essenziellen Neuanfang.

Wie schon des öfteren in meinen Texten erwähnt, entstehen Krankheiten immer zuerst in unserem eigenen Geist, in unserem eigenen Bewusstsein. Da letztendlich die gesamte Realität eines Menschen lediglich ein Resultat seines eigenen Bewusstseins, seines eigenen gedanklichen Spektrums ist (Alles entsteht aus Gedanken heraus), werden nicht nur unsere Lebensereignisse, Handlungen und Überzeugungen/Glaubenssätze in unserem eigenen Bewusstsein geboren, sondern auch Krankheiten. In diesem Zusammenhang besitzt eine jede Krankheit eine geistige Ursache.

Aktuell befinden wir uns in einer ganz besonderen Zeit, eine Zeit, die von ständigen Schwingungsfrequenzerhöhungen begleitet wird. Dabei transportieren diese hohen einströmenden Frequenzen alte gedankliche Probleme, Traumata, gedankliche Konflikte und karmischen Ballast in unser Tagesbewusstsein, fordern uns dazu auf, diese aufzulösen um anschließend mehr Raum für ein positives Gedankenspektrum schaffen zu können. In diesem Zusammenhang passt sich die Schwingungsfrequenz des kollektiven Bewusstseinszustandes an die der Erde an, wodurch offene seelischen Wunden stärker denn je freigelegt werden. Erst wenn wir diesbezüglich unsere Vergangenheit loslassen, alte karmische Muster beseitigen/transformieren und wieder unsere eigenen gedanklichen Probleme aufarbeiten, wird es möglich, dauerhaft in einer hohen Frequenz zu verweilen.

Seit unzähligen Inkarnationen befinden sich die Menschen im Reinkarnationszyklus. Sobald wir sterben und der physische Tod Eintritt, findet ein so genannter Schwingungsfrequenz-Wechsel statt, bei dem wir Menschen einen völlig neuen, aber dennoch alt-vertrauten Lebensabschnitt erfahren. Wir gelangen ins Jenseits, ein Ort, der abseits des Diesseits existiert (Jenseits hat absolut nichts mit dem zu tun was uns das Christentum propagiert). Wir treten aus diesem Grund auch nicht in ein „Nichts“ ein, eine vermeintliche, „nicht existente Ebene“ in der jegliches Leben vollkommen erlischt und man in keinster Weise mehr existent ist. Das Gegenteil ist nämlich der Fall. Es gibt kein Nichts (aus nichts kann nichts entstehen, in nichts kann nichts gelangen), viel mehr existieren wir Menschen auf Ewig weiter und reinkarnieren immer wieder in verschiedene Leben, mit dem Ziel,

Du bist wichtig, einzigartig, etwas ganz besonderes, ein mächtiger Schöpfer deiner eigenen Realität, ein beeindruckendes geistiges Wesen, das wiederum über ein gewaltiges gedankliches Potenzial verfügt. Mithilfe dieses mächtigen Potenzials, das tief im Inneren eines jeden Menschen schlummert, können wir ein Leben erschaffen, dass vollkommen unseren eigenen Vorstellungen entspricht. Nichts ist unmöglich, im Gegenteil, wie schon in einen meiner letzten Artikel erwähnt, gibt es im Grunde genommen keine Grenzen, lediglich die Grenzen, die wir selbst erschaffen. Selbst auferlegte Grenzen, gedankliche Blockaden, negative Glaubenssätze, die letztlich der Realisierung eines glücklichen Lebens im Wege stehen.

Ein jeder Mensch befindet sich im Reinkarnationszyklus. Dieser Zyklus der Wiedergeburt ist in diesem Zusammenhang dafür verantwortlich, dass wir Menschen mehrere Leben erfahren. Dabei kann es sogar gut sein, dass manche Menschen unzählige, ja sogar schon hunderte verschiedene Leben gehabt haben. Je öfter man diesbezüglich wiedergeboren wurde, desto höher ist auch das eigene Inkarnationsalter, im Umkehrschluss gibt es natürlich auch ein geringes Inkarnationsalter,  was wiederum das Phänomen alter und junger Seelen erklärt. Nun, letztlich dient dieser Reinkarnationsprozess unserer eigenen seelischen und geistigen Weiterentwicklung.

Ein jeder Mensch besitzt eine Seele. Dabei stellt die Seele unseren hochschwingenden, intuitiven Aspekt dar, unser wahres ich, dass wiederum in unzähligen Inkarnationen auf individuelle Art und Weise zum Ausdruck gelangt. In diesem Zusammenhang entwickeln wir uns von Leben zu Leben stets weiter, wir erweitern unseren eigenen Bewusstseinszustand, gewinnen neue moralische Ansichten und erlangen eine immer stärker werdende Verbindung zu unserer Seele. Aufgrund der neu gewonnenen moralischen Ansichten, zum Beispiel die Erkenntnis, dass man nicht das recht hat der Natur Schaden zuzufügen, beginnt außerdem eine verstärkte Identifikation mit unserer eigenen Seele.