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Zyklus

Wie schon in meinem gestrigen Artikel, – über die derzeitige Schwingungserhöhung erwähnt, erlebten einige Menschen in den vergangenen Wochen stürmische Zeiten. Die energetischen Einflüsse waren von großer Intensität und vieles, was nicht mit unserer eigenen Seele, mit unseren eigenen Absichten in Einklang war, kam nun stärker denn je zum Vorschein und belastete in der Folge auch unser eigenes Geist/Körper/Seele System. Ob es nun ungelöste innere Konflikte waren, gedankliche Probleme, diverse noch vorhandene Schattenanteile, all dies wurde in dieser Zeit mit dramatischer Geschwindigkeit in unser eigenes Tagesbewusstsein katapultiert und forderte uns dazu auf, dass wir in unser Innerstes

Aktuell befinden wir uns in einer ganz besonderen Zeit, eine Zeit, die von ständigen Schwingungsfrequenzerhöhungen begleitet wird. Dabei transportieren diese hohen einströmenden Frequenzen alte gedankliche Probleme, Traumata, gedankliche Konflikte und karmischen Ballast in unser Tagesbewusstsein, fordern uns dazu auf, diese aufzulösen um anschließend mehr Raum für ein positives Gedankenspektrum schaffen zu können. In diesem Zusammenhang passt sich die Schwingungsfrequenz des kollektiven Bewusstseinszustandes an die der Erde an, wodurch offene seelischen Wunden stärker denn je freigelegt werden. Erst wenn wir diesbezüglich unsere Vergangenheit loslassen, alte karmische Muster beseitigen/transformieren und wieder unsere eigenen gedanklichen Probleme aufarbeiten, wird es möglich, dauerhaft in einer hohen Frequenz zu verweilen.

Nach einigen Wochen ist es wieder soweit und uns erreicht am morgigen Tag der nächste Portaltag. Was das betrifft erreichten uns im April nur wenige Portaltage, um genau zu sein 4. Auch in diesem Monat ist es diesbezüglich eher was ruhiger und 4 Portaltage erreichen uns, 2 zu Beginn des Monats (02./04.) und 2 zum Ende des Monats (23./24.). Um das ganze Thema in diesem Zusammenhang noch einmal kurz aufzugreifen, Portaltage sind von den Maya vorhergesagte Tage, an denen uns eine besonderes hohe kosmische Einstrahlung erreicht.

Am morgigen Tag, am 20. Februar 2017, erreicht uns ein weiterer Portaltag (Von den Maya vorhergesagte Tage, an denen uns eine hohe kosmische Einstrahlung erreicht) und mit ihm finden parallel dazu einige astronomische Ereignisse statt. Zum einen wechselt die Sonne in das Tierkreiszeichen Fische und kündigt damit einen Einflussreichen Wechsel an, zum anderen schreitet dazu die abnehmende Mondphase weiterhin voran, die am 26. Februar, in dem zweiten Neumond diesen Jahres mündet.

Am heutigen Tag erscheint am Nachthimmel der erste Neumond diesen Jahres. Dabei steht der Neumond im Sternzeichen Wassermann und gibt uns Menschen einen Impuls, der letztlich förderlich für die eigene geistige Weiterentwicklung ist und eine Veränderung initiieren kann. Der Mond übt in diesem Zusammenhang immer einen energetischen Einfluss auf uns Menschen aus. Ob Vollmond oder gar Neumond, in jeder Mondphase wird unser derzeitiger Bewusstseinszustand mit völlig individuellen Schwingungsfrequenzen gespeist. Genau so fließt in diese Mond-Ausstrahlung auch das aktuelle Sternzeichen mit ein, dass vom Mond zu diesem Zeitpunkt durchlaufen wird.

Seit 2012 erlebt die Menschheit einen kontinuierlichen energetischen Anstieg. Dieser feinstoffliche Anstieg, hervorgerufen durch eine erhöhte kosmische Einstrahlung, die wiederum aufgrund des Sonnensystems, dass nun in einen energetisch aufgeladenen/lichten Bereich unserer Galaxis angekommen ist, beeinflusst dabei unsere eigene Psyche und führt uns Menschen in einen Prozess des geistigen Erwachens. Seit Jahren steigt daher die energetische Grundschwingung auf unserem Planeten an und vor allem in diesem Jahr (2016) erlebte unser Planet mitsamt all seinen drauf lebenden Geschöpfen einen gewaltigen Anstieg.

Eine jede Jahreszeit ist auf ihre Art und Weise einzigartig. Dabei besitzt jede Jahreszeit ihren eigenen Reiz und genau so auch ihre eigene tiefgreifende Bedeutung. Der Winter ist diesbezüglich eine eher ruhige Jahreszeit, kündigt zugleich das Ende und den Neubeginn eines Jahres an und besitzt eine faszinierende magische Ausstrahlung. Was mich persönlich betrifft, so bin ich schon immer jemand gewesen, der den Winter als sehr besonders empfindet. Der Winter hat irgendwie etwas mystisches, anmutiges, ja sogar etwas nostalgisches an sich und jedes Jahr aufs neue, wenn der Herbst endet und die Winterzeit beginnt, entsteht in mir ein sehr vertrautes, „Zeit-zurückversetzendes“ Gefühl.