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Seele

Ein jeder Mensch besitzt eine feinstoffliche Grundlage, eine seelische Präsenz, die letzten Endes unser wahres ich darstellt. Dabei gibt es kein Lebewesen, das keine Seele besitzt. Die Seele stellt dabei unter anderem auch unsere hochschwingende, energetisch lichte Struktur dar. Sie ist außerdem mit dafür verantwortlich, dass wir Menschen einen guten Kern besitzen und positive/herzliche/lichte Handlungen vollziehen können. Wenn jemand eine gute Tat vollbringt, etwas aus einer liebevollen Intention heraus bewerkstelligt, dann ist eine solche Handlung immer auf den eigenen seelischen Verstand zurückzuführen.

Das Leben eines Menschen wird immer wieder von Phasen begleitet, in denen man sich in einem tiefen Abgrund voller Schmerz und Leid wiederfindet. Diese Phasen sind sehr schmerzvoll und werden von einem Gefühl der unerreichbaren Freude begleitet. Man fühlt sich zutiefst verletzt, spürt kaum eine innere seelische Anbindung und hat das Gefühl, als ob das Leben für einen selber keinen Sinn mehr hätte. Man verfällt gegebenenfalls in eine tiefe Depression und glaubt nicht mehr daran, dass sich der Umstand auf irgendeine Art und Weise bessern könnte.

Am 07. Dezember ist es wieder soweit, dann erwartet uns ein weiterer Portaltag. Auch wenn ich es schon öfters erwähnt habe, so sind Portaltage kosmische Tage, die von der früheren Hochkultur Maya vorhergesagt wurden und auf eine erhöhte kosmische Einstrahlung hinweisen. An diesen Tagen sind die einströmenden Schwingungsfrequenzen besonders intensiv, weswegen sich eine verstärkte Müdigkeit sowie eine innere Transformationsbereitschaft (Die Bereitschaft, Schattenanteile zu erkennen/zu transformieren) in den Köpfen der Menschen breit macht. Diese Tage eignen sich daher perfekt um sich eigener seelischer Anteile und eigener Herzenswünsche bewusst zu werden.

Puuuuh die letzten Tage waren für viele Menschen aufgrund spezieller kosmischer Umstände sehr intensiv, nervenaufreibend und vor allem sehr anstrengend. Zu aller erst war am 13.11 ein Portaltag, der dazu führte das wir Menschen mit einer starken kosmischen Einstrahlung konfrontiert wurden. Einen tag später erreichte uns dann das Phänomen des Supermondes (Vollmond im Stier), der aufgrund des vorherigen Portaltages intensiviert wurde und die planetare Schwingungsfrequenz nochmal gewaltig angehoben hat. Diese Tage waren aufgrund dieses energetischen Umstandes sehr belastend und führten uns einmal mehr unsere eigene seelische + geistige Situation vor Augen.  

In letzter Zeit taucht immer wieder der Begriff alte Seele auf. Doch was ist eigentlich genau damit gemeint? Was ist eine alte Seele und woran erkennst du ob du eine alte Seele bist? Zuerst einmal sei gesagt das ein jeder Mensch eine Seele besitzt. Die Seele ist dabei der hochschwingende, 5-dimensionale Aspekt eines jeden Menschen. Einen hochschwingenden Aspekt bzw. Aspekte die auf Grundlage hoher Schwingungsfrequenzen basieren, kann man dabei auch mit den positiven Anteilen eines Menschen gleichsetzen. Wenn du freundlich gesinnt bist und in einem Moment zum Beispiel sehr liebevoll zu einem anderen Menschen bist, dann handelst du in diesem Moment aus deinem seelischen Verstand heraus (Man spricht hier auch gerne vom wahren ich).

Die Welt befindet sich derzeit im Wandel. Zugegeben die Welt befand sich schon immer im Wandel, das ist der Lauf der Dinge, doch gerade in den letzten Jahren, seit 2012 und dem zu diesem Zeitpunkt neu begonnenen kosmischen Zyklus, erlebt die Menschheit eine massive geistige Weiterentwicklung. Diese Phase, die letztlich auch noch ein paar Jahre anhalten wird,  führt dazu, das wir Menschen in unserer geistigen + seelischen Entwicklung massiv voranschreiten und all unseren alten karmischen Ballast ablegen (Ein Phänomen das auf kontinuierliche Schwingungsfrequenz Erhöhungen zurückzuführen ist). Aus diesem Grund kann dieser geistige Wandel auch als sehr schmerzlich empfunden werden.

Am 14. November steht uns ein sogenannter „Supermond“ bevor. Im Grunde genommen ist damit ein Zeitraum gemeint, in dem der Mond der Erde außergewöhnlich nahe kommt. Dieses Phänomen ist dabei erstens auf die elliptische Umlaufbahn des Mondes zurückzuführen, wodurch der Mond alle 27 Tage einen erdnächsten Punkt erreicht und zweitens auf eine Vollmondphase, die an dem erdnächsten Tag stattfindet. Dieses mal treffen beide Ereignisse aufeinander, sprich der Mond erreicht auf seiner Umlaufbahn den Erdnächsten Zustand und zeitgleich ist Vollmondphase.