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Aspartam

Aspartam auch bekannt als Nutra-Sweet oder einfach E951 ist ein chemisch hergestellter Zuckerersatzstoff der 1965 in Chicago von einem Chemiker einer Tochterfirma des Pestizid-Herstellers Monsanto entdeckt wurde. Inzwischen ist Aspartam in mehr als 9000 „Lebensmitteln“ enthalten und ist für die künstliche Süße vieler Süßigkeiten und anderen Produkten verantwortlich. Der Wirkstoff wurde uns in der Vergangenheit von diversen Konzernen immer wieder als unbedenklicher Zusatzstoff verkauft, doch seit einigen Jahren sind immer mehr Studien ans Licht gekommen die das komplette Gegenteil bewiesen haben. Was Aspartam genau in unserem Körper anrichtet und wieso man diese Substanz eher meiden sollte, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Ein chemisches Gift mit gravierenden Folgen

Die chemische Bezeichnung für Aspartam lautet „L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester“und es besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker. Die amerikanische Firma G.D. Searle & Co. hat damals ein Verfahren entwickelt bei dem Phenylalanin durch gen-manipulierte Bakterien preisgünstig produziert wurde. Ursprünglich sollte Aspartam auch von der CIA als biochemische Kriegswaffe benutzt werden, jedoch entschied man sich aus Profitgründen um und so fand dieser Giftstoff die Wege in die Supermärkte (Grund dafür war neben der Süße die kostengünstige Herstellung).

Viele Menschen nehmen täglich geringe Dosen Aspartam zu sich, doch die Folgen von Aspartam sind gravierend. Diverse Studien haben über Jahre herausgefunden das dieses chemische Gift massive körperliche Schäden hervorruft. Es schädigt die Zell DNA, ist für die Bildung und das Wachstum von Krebszellen verantwortlich, fördert chronische Krankheiten, Allergien, Alzheimer, Depressionen, löst Durchblutungsstörungen aus, führt zur Müdigkeit, Arthritis, schwächt kurz und Langzeitgedächtnis usw. insgesamt gibt es über 92 dokumentierte Symptome die durch Aspartam ausgelöst werden.

3 chemische Grundsubstanzen sind für die Nebenwirkungen verantwortlich

Sobald Aspartam vom Körper aufgenommen wird zerfällt es in 3 sehr toxische Grundsubstanzen (Phenylalanin, Aspartamsäure, Methanol). Phenylalanin wird vom Organismus in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt, welches für verkümmertes Wachstum und geistige Unausgeglichenheit sorgt. Außerdem führt ein hoher Phenylalaningehalt im Blut zu einer Minderung des körpereigenen Serotoninspiegeles.

Serotonin ist ein sogenanntes „Wohlfühl“ Hormon und ist maßgeblich für unser Wohlbefinden. Ein niedriger Serotonin Spiegel äußert sich darin das wir des öfteren schlecht gelaunt, ängstlich oder sogar depressiv verstimmt sind. Die zweite Grundsubstanz ist die gefährliche Aspartamsäure. Aspartamsäure verursacht in höheren Dosierungen schwere chronische neurologische Störungen. Im Normalfall verhindert die Bluthirnschranke einen übermäßigen Aspartam Spiegel im Gehirn. Doch eine übermäßige und tägliche Aufnahme überlastet die natürliche Barriere und löst eine starke neuronale Schädigung aus. Das tückische an Aspartamsäure ist die Tatsache das bereits 75 % der Gehirnzellen geschädigt werden, bevor sich klinische Krankheitssymptome im Organismus zeigen. Die Folge sind Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, hormonelle Probleme, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie (Unterzuckerung) und weitere Erkrankungen.

Die dritte Substanz heißt Methanol, chemisch Methylalkohol und ist mindestens genau so schädlich wie seine Vorgänger. Alleine schon geringe Mengen Methanol schädigen alle Nervenzellen, vor allem an den Sehnerv und die Gehirnzellen. Methanol wird im Körper außerdem abgebaut und in Formaldehyd, auch Formalin genannt umgewandelt. Formalin ist ein Nervengift das die Schleimhäute schädigt, Reizbarkeit auslöst und vor allem das Wachstum von Krebszellen beschleunigt. Des weiteren kann Formaldehyd bei Einatmung zu Nasenrachenraum Krebs führen.

Softdrinks sind Aspartam Bomben

Heutzutage kommt Aspartam in unzähligen Lebensmitteln vor. Vor allem Soft Drinks oder besser gesagt Light Produkte sind voll bepackt mit Aspartam. Produkte wie Cola light, Light Limonade und weitere Light-Drinks sollte man daher eher meiden. Außerdem kommt Aspartam in unzähligen Desserts, Süßwaren, Brotaufstrichen, Konfitüren, Obst und Weichtierkonserven, Milchprodukten und Kaugummis vor. Am Ende des Tages profitieren nicht wir, sondern nur Milliarden Konzerne von unserem Leichtsinn.

Konzerne wie Coca Cola und Co. interessieren sich nicht für unsere Gesundheit, sondern einzig und allein für unser Geld, denn diese Konzerne sind börsenorientierte Wirtschaftsunternehmen die wettbewerbsfähig bleiben müssen. Natürlich werden uns diese Produkte mit schöner Werbung und getürkten Studien schön geredet, doch die Wahrheit kann nicht unter den Tisch gekehrt werden. Zu viele Menschen wissen mittlerweile über die einzelnen Giftstoffe und Maschen der Konzerne bescheid und fangen an diese Produkte zu boykottieren, mit Erfolg. Wer dieses Gift aus seinem täglichen Speiseplan verbannt wird schon nach kurzer Zeit viel mehr Lebensenergie und geistige Klarheit verspüren. Körpereigene Funktionalitäten verbessern sich und das Wohlbefinden steigt enorm an. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.

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