≡ Menu

Gedanken

Am morgigen Tag (04. Mai 2017) ist es wieder soweit und es erreicht uns der 2 Portaltag in diesem Monat. Der erste Portaltag am vorgestrigen Tag war was das betrifft extrem niederschmetternd, zumindest erging es mir und einigen anderen Menschen so. An Portaltagen erreicht uns Menschen in diesem Zusammenhang halt eine erhöhte kosmische Einstrahlung (Flares, zurückzuführen auf Sonneneruptionen und co.) und diese kann dazu führen, dass ungelöste innere Konflikte und andere negative gedankliche Muster in unser Tagesbewusstsein gelangen.

Aus unserem Geist entsteht unsere eigene Realität heraus. Dabei sorgt ein positiver/hoch-schwingender/klarer Bewusstseinszustand dafür, dass wir aktiver sind und im gesamten viel leichter unsere eigenen geistigen Fähigkeiten entfalten können. Ein negativer/niedrig-schwingender/trüber Bewusstseinszustand schmälert wiederum die Nutzung unserer eigenen Lebensenergie, wir fühlen uns im gesamten schlechter, schwächer und erschweren die Entfaltung unserer eigenen geistigen Fähigkeiten. In diesem Zusammenhang gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten um die Schwingungsfrequenz unseres eigenen Bewusstseinszustandes wieder anheben zu können.

Die äußere Welt ist nur ein Spiegel des eigenen inneren Zustandes. Dieser einfache Satz beschreibt im Grunde genommen ein universelles Prinzip, eine wichtige universelle Gesetzmäßigkeit, die das Leben eines jeden Menschen unterschwellig leitet und prägt. Das universelle Prinzip der Entsprechung gehört dabei zu den 7 universellen Gesetzmäßigkeiten, so genannte kosmische Gesetze, die zu jeder Zeit, an jedem Ort, auf unser Leben einwirken. Das Prinzip der Entsprechung führt uns was das betrifft auf einfache Art und Weise unser tägliches Leben und vor allem die Frequenz unseres eigenen Bewusstseinszustandes wieder vor Augen.

Wie schon des öfteren in meinen Texten erwähnt funktioniert der eigene Geist wie ein starker Magnet der all das in das eigene Leben zieht, womit er in Resonanz steht/tritt. Unser Bewusstsein und die daraus entstehenden Gedankengänge verbinden uns nämlich mit allem was existiert (alles ist eins und eins ist alles), verknüpfen uns auf immaterieller Ebene mit der gesamten Schöpfung (Ein Grund warum unsere Gedanken den kollektiven Bewusstseinszustand erreichen und beeinflussen können). Die eigenen Gedanken sind aus diesem Grund ausschlaggebend für den weiteren Verlauf unseres eigenen Lebens, denn immerhin sind es unsere Gedanken die es uns ermöglichen, überhaupt erst mit etwas in Resonanz treten zu können.

Geist herrscht über Materie und nicht umgekehrt. Mithilfe unserer Gedanken erzeugen wir diesbezüglich unsere eigene Realität, erschaffen/verändern unser eigenes Leben und können aus diesem Grund unser Schicksal selbst in die Hand nehmen. In diesem Zusammenhang sind unsere Gedanken sogar eng mit unserem physischen Körper verbunden, verändern dessen Zellmilieu und beeinflussen dessen Immunsystem. Letztlich ist unsere materielle Präsenz ja auch nur ein Produkt unserer eigenen gedanklichen Vorstellungskraft. Du bist das was du denkst, dass wovon du vollkommen überzeugt bist, dass was deinen inneren Überzeugungen, Vorstellungen und Idealen entspricht.

Die Vergangenheit eines Menschen übt einen gewaltigen Einfluss auf seine eigene Realität aus. Dabei wird das eigene Tagesbewusstsein immer wieder von Gedanken beeinflusst, die tief in unserem eigenen Unterbewusstsein verankert sind und nur darauf warten von uns Menschen erlöst zu werden. Häufig sind dies unerlöste Ängste, karmische Verstrickungen, Momente aus unserem vergangenen Leben, die wir bisher verdrängt haben und aufgrund dessen immer wieder mit diesen auf irgend eine Art und Weise konfrontiert werden. Diese unerlösten Gedanken üben dabei einen negativen Einfluss auf unsere eigene Schwingungsfrequenz aus und belasten immer wieder unsere eigene Psyche.

Im Laufe des Lebens erfahren wir Menschen die unterschiedlichsten Bewusstseins & Lebensumstände. Manche dieser Umstände sind dabei mit Glück erfüllt, andere wiederum mit Unglück. Es gibt zum Beispiel Momente, in denen wir einfach das Gefühl haben, als ob uns uns alles irgendwie mit Leichtigkeit zufliegen würde. Wir fühlen uns gut, sind glücklich, zufrieden, selbstbewusst, stark und genießen solche Phasen des Aufschwungs. Auf der anderen Seite durchleben wir wiederum auch düstere Zeiten. Momente, in denen wir uns einfach nicht gut fühlen, unzufrieden mit uns selber sind, depressive Verstimmungen verspüren und parallel dazu das Gefühl haben, als ob wir vom Pech verfolgt werden.