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Spiritualität | Die Lehre des eigenen Geistes

Spiritualität

Die Gesundheit eines Menschen ist ein Produkt seines eigenen Geistes, genau so wie auch das gesamte Leben eines Menschen, ausschließlich ein Produkt seiner eigenen Gedanken, seiner eigenen gedanklichen Vorstellungskraft ist. In diesem Zusammenhang ist sogar eine jede Handlung, eine jede Tat, ja, sogar ein jedes Lebensereignis auf unsere eigenen Gedanken zurückzuführen. All das was du diesbezüglich auch in deinem Leben begangen hast, all das, was du realisiert hast, existierte zuerst als Idee, als Gedanke in deinem eigenen Geiste.

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Ein Leben in Ausgleich zu führen ist etwas, wonach die meisten Menschen, ob bewusst oder unterbewusst, streben. Wir Menschen möchten nämlich am Ende des Tages, das es uns gut geht, das wir keinen negativen Gedanken, wie zum Beispiel Ängsten usw. unterliegen müssen, das wir frei von sämtlichen Abhängigkeiten und anderen selbst geschaffenen Blockaden sind. Wir sehnen uns aus diesem Grund nach einem glücklichen, sorgenfreien Leben und möchten abseits dessen auch noch keinen Erkrankungen mehr unterliegen müssen. Dennoch ist es in der heutigen Welt nicht all zu leicht, ein vollkommen gesundes Leben in Ausgleich zu führen (Zumindest in der Regel, aber diese bestätigt ja bekanntlich die Ausnahme),

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Seit tausenden von Jahren schon philosophieren die Menschen über ihren eigenen Urgrund. Dabei wird immer wieder versucht, die großen Fragen des Leben zu beantworten. Was ist der Sinn meiner Existenz? Warum gibt es Leben überhaupt? Was ist Gott? Woher kommen wir, wohin gehen wir? Gibt es ein Leben nach dem Tod und vor allem was ist die höchste Instanz in Existenz bzw. was stellt unseren eigenen Urgrund da, was zeichnet diesen aus? Inzwischen schreiben wir aber das Jahr 2017 und aufgrund einer drastischen planetaren Schwingungserhöhung, erweitert die Menschheit auf ganz besondere

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In einigen meiner letzten Artikel habe ich immer wieder davon gesprochen, dass wir Menschen uns aktuell in einer Phase befinden, in der wir persönliche Durchbrüche besser denn je erzielen können. Seit dem 21. Dezember 2012 und der damit einhergehende, neu begonnene kosmische Zyklus, erkundet die Menschheit wieder ihren eigenen Urgrund, setzt sich wieder stark mit ihrem eigenen Bewusstseinszustand auseinander, erlangt eine stärkere Identifikation mit ihrer eigenen Seele und erkennt die von elitären Familien, bewusst produzierten chaotischen und vor allem desinformativen Umstände. Viele Menschen ertragen was das betrifft

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Das Unterbewusstsein ist der größte und zugleich verborgenste Teil unseres eigenen Geistes. In ihm sind unsere eigenen Programmierungen, sprich Glaubenssätze, Überzeugungen und andere wichtige Vorstellungen vom Leben, verankert. Aus diesem Grund ist das Unterbewusstsein auch ein besondere Aspekt eines Menschen, denn es ist mit für die Schaffung unserer eigenen Realität verantwortlich. Wie schon des öfteren in meinen Texten erwähnt, ist das gesamte Leben eines Menschen ja auch letztlich ein Produkt seines eigenen Geistes, seiner eigenen gedanklichen Vorstellungskraft. Hier spricht man außerdem auch gerne von einer immateriellen Projektion unseres eigenen Geistes.

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Es gibt keinen Schöpfer außer dem Geist. Dieses Zitat stammt von dem spirituellen Gelehrten Siddhartha Gautama, der auch vielen Menschen unter dem Namen Buddha (wörtlich: Der Erwachte) bekannt ist und erklärt in Grunde genommen ein fundamentales Prinzip unseres Lebens. Seit je her rätseln die Menschen über Gott oder gar über die Existenz einer göttlichen Präsenz, ein Schöpfer oder besser gesagt eine schöpferische Instanz, die letztlich das materielle Universum erschaffen haben soll und für unser Sein, für unsere Leben verantwortlich sein soll. Doch Gott wird häufig missverstanden. Häufig betrachten viele Menschen das Leben nämlich aus einem materiell orientierten Weltbild heraus und versuchen sich in der Folge auch Gott als etwas materielles vorzustellen, zum Beispiel eine „Person/Figur“, die erstens für den eigenen

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Alles in der gesamten Existenz ist auf immaterieller Ebene miteinander verbunden. Trennung existiert aus diesem Grund nur in unserer eigenen gedanklichen Vorstellungskraft und drückt sich meist in Form von selbstauferlegten Blockaden, isolierenden Glaubenssätze und anderen selbstgeschaffenen Grenzen aus. Dennoch existiert im Grunde genommen keine Trennung, auch wenn wir häufig so empfinden und zwischendurch das Gefühl haben, von allem getrennt zu sein. Aufgrund unseres eigenen Geistes/Bewusstseins sind wir aber auf immaterieller/geistiger Ebene mit dem gesamten Universum verbunden.

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Ein jeder Mensch besitzt gewisse Wünsche und Träume, Vorstellungen vom Leben, die immer wieder im Laufe des Lebens in unser Tagesbewusstsein transportiert werden und auf ihre entsprechende Realisierung warten. Dabei sind diese Träume tief in unserem eigenen Unterbewusstsein verankert und rauben vielen Menschen ihre tägliche Lebensenergie, sorgen dafür, dass wir uns nicht mehr auf das wesentliche fokussieren können und statt dessen geistig permanent mit Mangel in Resonanz stehen. In diesem Zusammenhang scheitern wir daher auch häufig an der Realisierung entsprechender Gedanken oder Wünsche. Wir bekommen nicht das was wir uns wünschen, verharren so in der Regel häufig in einem negativ ausgerichteten Bewusstseinszustand und erhalten in der Folge meist nichts.

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Seit unzähligen Inkarnationen befinden sich die Menschen im Reinkarnationszyklus. Sobald wir sterben und der physische Tod Eintritt, findet ein so genannter Schwingungsfrequenz-Wechsel statt, bei dem wir Menschen einen völlig neuen, aber dennoch alt-vertrauten Lebensabschnitt erfahren. Wir gelangen ins Jenseits, ein Ort, der abseits des Diesseits existiert (Jenseits hat absolut nichts mit dem zu tun was uns das Christentum propagiert). Wir treten aus diesem Grund auch nicht in ein „Nichts“ ein, eine vermeintliche, „nicht existente Ebene“ in der jegliches Leben vollkommen erlischt und man in keinster Weise mehr existent ist. Das Gegenteil ist nämlich der Fall. Es gibt kein Nichts (aus nichts kann nichts entstehen, in nichts kann nichts gelangen), viel mehr existieren wir Menschen auf Ewig weiter und reinkarnieren immer wieder in verschiedene Leben, mit dem Ziel,

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Die gesamte äußere Welt ist ein Produkt deines eigenen Geistes. All das was du wahrnimmst, was du siehst, was du fühlst, was du erblicken kannst, ist daher eine immaterielle Projektion deines eigenen Bewusstseinszustandes. Du bist der Schöpfer deines Lebens, deiner eigenen Realität und erschaffst mithilfe deiner eigenen gedanklichen Vorstellungskraft, dein eigenes Leben. Dabei fungiert die äußere Welt wie ein Spiegel, der uns immer wieder unseren eigenen seelischen und geistigen Zustand vor Augen hält. Dieses Spiegelprinzip dient dabei letztlich unserer eigenen geistigen Entwicklung und soll uns gerade in kritischen Momenten, unsere eigene fehlende seelische/göttliche Anbindung vor Augen halten.