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Gesetzmäßigkeiten

In der aktuellen Zeit beginnt die menschliche Zivilisation damit sich wieder an die grundlegendsten Fähigkeiten ihres eigenen Schöpfergeistes zu erinnern. Dabei findet eine stetige Entschleierung statt, sprich der einst über den kollektiven Geiste gelegte Schleier ist dabei sich vollständig zu lichten. Und hinter diesem Schleier liegen all unsere verborgenen Potenzial verborgen. Das wir als Schöpfer selbst über eine schier unermessliche

Schon des Öfteren bin ich in meinen Artikeln auf die sieben universellen Gesetzmäßigkeiten, auch die hermetischen Gesetze, eingegangen. Ob das Gesetz der Resonanz, dass Gesetz der Polarität oder gar das Prinzip von Rhythmus und Schwingung, diese fundamentalen Gesetze sind maßgeblich für unsere Existenz verantwortlich bzw. erklären sind elementare Mechanismen des Lebens, beispielsweise das die gesamte Existenz geistiger Natur ist und das nicht nur alles von einem großen Geist angetrieben wird, sondern das ebenfalls auch noch alles aus Geist heraus entsteht, was man an unzähligen simplen Beispielen

Das Gesetz der Resonanz ist ein ganz besonderes Thema, mit dem sich seit einigen Jahren auch immer mehr Menschen auseinandersetzen. Dabei besagt dieses Gesetz einfach ausgedrückt, das Gleiches immer Gleiches anzieht. Letztlich ist damit gemeint, das Energie bzw. energetische Zustände, die auf einer entsprechenden Frequenz schwingen, immer Zustände anziehen, die auf einer gleichen Frequenz schwingen. Wenn du glücklich gestimmt bist, dann wirst du auch nur weitere Dinge anziehen, die dich glücklich machen oder besser gesagt, die Fokussierung auf diese Empfindung sorgt dafür, das sich diese Empfindung verstärkt.

Das Große spiegelt sich im Kleinen wieder und das Kleine im Großen. Diese Phrase ist auf die universelle Gesetzmäßigkeit der Entsprechung oder auch Analogien genannt zurückzuführen und beschreibt letztlich den Aufbau unserer Existenz, in der sich der Makrokosmos im Mikrokosmos wiederspiegelt und umgekehrt. Von der strukturellen Beschaffenheit bzw. vom Aufbau her ähneln sich beide Daseinsebenen nämlich stark und spiegeln sich in dem jeweiligen Kosmos wieder. Diesbezüglich ist auch die Äußere Welt, die ein Mensch wahrnimmt, lediglich ein Spiegel der eigenen inneren Welt und der eigene Geistige Zustand spiegelt sich wiederum in der äußeren Welt wieder (Die Welt ist nicht so wie sie ist sondern so wie man selbst ist).

Es gibt so genannte vier indianische Gesetze der Spiritualität, die allesamt verschiedene Aspekte des Seins erklären. Dabei führen einem diese Gesetze den Sinn wichtiger Umstände des eigenen Lebens vor Augen und verdeutlichen Hintergründe verschiedener Lebensaspekte. Aus diesem Grund können diese spirituellen Gesetze im Alltag sehr hilfreich sein, denn häufig können wir in gewissen Lebenssituationen keinen Sinn erkennen und fragen uns, warum wir eine entsprechende Erfahrung durchleben müssen.

Das hermetische Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit ist eine weitere universelle Gesetzmäßigkeit die einfach ausgedrückt besagt das abseits der energetischen Konvergenz  ausschließlich dualitäre Zustände herrschen. Polaritäre Zustände sind überall im Leben anzutreffen und sind wichtig um in der eigenen geistigen Entwicklung voran zu schreiten. Würde es keine dualitären Strukturen geben dann würde man einem sehr begrenzten Geist unterliegen da man dann polaritäre Aspekte des seins nicht

Alles fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und fällt. Alles ist Schwingung. Mit dieser Phrase wird die hermetische Gesetzmäßigkeit des Prinzips von Rhythmus und Schwingung in einfachen Worten beschrieben. Diese universelle Gesetzmäßigkeit beschreibt den schon immer existierenden und niemals endenden Fluss des Lebens, der zu jeder Zeit an jedem Ort unser Dasein prägt. Was es genau mit dieser Gesetzmäßigkeit auf sich hat, erläutere ich